Alles begann mit der Ausschaffung eines alten Eingeborenen.
Natürlich hinterliess er eine grosse Lücke im Team.
Kurzerhand wurde extern nach Ersatz gesucht und nach langer Vorbereitung konnte auch ein Neuer ins Team integriert werden. Der Neue setzte sich breitbeinig in die hinterlassene Lücke und kümmerte sich wenig um die neuen Nachbarn. Kein Wunder missfiel dieses Gehabe den Einheimischen. Der Einwanderer wurde ignoriert und nach kurzer Zeit wieder ausgestossen.
Nur dank des hartnäckigen Einsatzes der Migrationsbehörden konnten die Einheimischen beruhigt werden. Nach langen Sitzungen und Auseinandersetzungen konnte der Neue erneut in die Lücke gesetzt werden.
Integriert ist der Neue noch nicht, aber wenigstens wird er unterdessen von den Anderen akzeptiert.
Ich bin überzeugt, dass das Team wieder zusammenwachsen und in absehbarer Zeit die Aufgaben wieder vollumfänglich wahrnehmen wird.
Montag, 28. Januar 2008
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3 Kommentare:
Mach mir keine Angst ! In einer Woche könnte ein Auswanderungsgesuch gestellt werden und dann würde auch eine Migration folgen.. ;-)
Oje!
*schauder* die jahreskontrolle auf dem einwohnermeldeamt steht bei mir an... böse rennende miene! ;-)
ach meine damen, so war das nicht gedacht. ich wollte sicherlich niemand einschüchtern! grosses TSCHULDIGUNG!
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